Alles, was Sie rund um den Eingriff wissen sollten

Risiken und Komplikationen einer Gesichtsstraffung

Ob klassisches Facelift oder moderne Methoden ohne OP: Eine Gesichtsstraffung kann helfen, sichtbare Zeichen der Hautalterung zu mildern und das Selbstbewusstsein zu stärken. In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wichtige über Methoden, Risiken, Kosten und die richtige Nachsorge.

Dr. med. Özcan Güler
Dr. med. Özcan Güler
Facharzt für Chirurgie
  • Ich bin Gründer und ärztlicher Leiter einer Klinik für ästhetische Chirurgie in Dortmund, Facharzt für Chirurgie mit den Tätigkeitsschwerpunkten ästhetische und plastische Operationen.
Der natürliche Alterungsprozess der Haut

Warum eine Gesichtsstraffung überhaupt in Frage kommt

Ab etwa dem 30. Lebensjahr beginnen sich erste Zeichen der Hautalterung im Gesicht zu zeigen. Fältchen auf der Stirn, um die Augen oder im Mundbereich sind die sichtbaren Vorboten eines Prozesses, bei dem die Haut an Elastizität verliert und das darunterliegende Gewebe langsam absackt. Die Gesichtsmuskulatur erschlafft, das Volumen im Mittelgesicht nimmt ab – ein natürlicher Prozess, der sich bei jedem Menschen unterschiedlich stark äußert.

Besonders betroffen ist dabei das Gesicht, denn es ist die Körperregion, die tagtäglich der Umwelt am stärksten ausgesetzt ist. UV-Strahlung, Kälte, Wind, aber auch die eigene Mimik hinterlassen mit der Zeit Spuren. Wer diesen Alterserscheinungen entgegenwirken möchte, entscheidet sich oftmals für ein sogenanntes Facelift – eine klassische Gesichtsstraffung, die das Hautbild sichtbar verjüngen kann.

Externe und interne Einflussfaktoren für die Hautalterung

Neben der natürlichen Hautalterung wirken auch externe Einflüsse wie:

  • Rauchen
  • Alkoholkonsum
  • Schlafmangel
  • anhaltender Stress

Diese Faktoren beschleunigen den Alterungsprozess zusätzlich. Ebenso spielen genetische und krankheitsbedingte Faktoren eine Rolle – beispielsweise können hormonelle Veränderungen oder bestimmte chronische Erkrankungen die Haut zusätzlich belasten.

Ein häufiger Wunsch: Der Blick in den Spiegel soll wieder ein frisches, vitales Gesicht zeigen. Doch auch moderne Lebensführung, Bildschirmarbeit und Umweltbelastungen tragen dazu bei, dass Haut und Gewebe im Gesicht früher erschlaffen – besonders deutlich wird das im unteren Gesichtsdrittel. Hier kann eine gezielte untere Gesichtsstraffung oder eine Hals- und Gesichtsstraffung sinnvoll sein, um Kinnlinie und Halsbereich zu konturieren.

Der Wunsch nach einem jüngeren Hautbild

In einer Gesellschaft, in der ein jugendliches, frisches Aussehen oft mit Energie und Gesundheit gleichgesetzt wird, steigt bei vielen Menschen der Wunsch, äußere Zeichen der Hautalterung zu mildern. Eine Gesichtsstraffung, ob operativ oder als Gesichtsstraffung ohne OP, bietet hier wirkungsvolle Möglichkeiten, das eigene Selbstbild mit dem äußeren Erscheinungsbild in Einklang zu bringen.

Gerade wenn sich Menschen im Inneren noch jugendlich und vital fühlen, wünschen sie sich, dass sich dies auch in ihrem Gesicht widerspiegelt. Das steigert nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern wirkt sich auch positiv auf zwischenmenschliche und berufliche Situationen aus. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein klassisches Facelift, eine partielle Straffung oder sanftere Methoden handelt – wichtig ist, realistische Erwartungen zu haben und sich umfassend über die Facelift Kosten, Methoden und Risiken zu informieren.

Wichtig
Wer sich für eine Gesichtsstraffung entscheidet, sollte die verschiedenen Methoden und deren individuelle Risiken kennen – ob es um eine umfassende OP oder eine minimalinvasive Technik geht. Im nächsten Abschnitt zeigen wir, welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen und worauf es bei der Wahl der richtigen Methode ankommt.
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Methoden des Faceliftings – Moderne Techniken mit unterschiedlichen Risikoprofilen

Eine Gesichtsstraffung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen – von klassischen chirurgischen Eingriffen bis hin zu modernen, nicht-invasiven Verfahren. Welche Methode zum Einsatz kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab: dem Alter, dem Hautbild, der gewünschten Veränderung und nicht zuletzt dem individuellen Risikoprofil. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten.

Operative Methoden

Chirurgische Eingriffe bieten besonders langfristige und deutliche Ergebnisse. Je nach Ausgangslage und gewünschtem Effekt kommen verschiedene Varianten des Liftings zum Einsatz:

Verfahren Beschreibung Vorteile Narkose/Aufenthalt
SMAS-Lift Straffung des superfiziellen muskulo-aponeurotischen Systems (SMAS) für besonders natürliche Ergebnisse Sehr effektiv, langanhaltend, kaum sichtbare Narben Vollnarkose / 1–3 Tage Klinikaufenthalt
MACS-Lift Schonender als SMAS, geringere Narben, reduzierte Risiken Kürzere Erholungszeit, geringeres Nervenschädigungsrisiko Teil- oder Vollnarkose / ambulant möglich
Midface- & Stirnlift Hebung der Mittelgesichtspartie bzw. Glättung der Stirn und Anhebung der Augenbrauen Kombinierbar mit Augenlidstraffung, verjüngt gezielt bestimmte Gesichtszonen Dämmerschlaf oder Narkose / ambulant möglich
Mini-Facelift Straffung nur der Haut, weniger invasiv, jedoch kürzere Haltbarkeit Schnellere Heilung, geringe Belastung Lokalanästhesie / ambulant
Endoskopische Gesichtsstraffung Minimalinvasive Technik über kleine Schnitte, meist bei Stirnlifting eingesetzt Kaum sichtbare Narben, kurze Ausfallzeit Dämmerschlaf / ambulant

Diese Verfahren lassen sich häufig mit weiteren Eingriffen kombinieren, z. B. einer Lidstraffung oder einer Fettabsaugung im Halsbereich, um das Ergebnis harmonisch abzurunden. Auch eine Hals und Gesichtsstraffung in Kombination ist möglich.

Nicht-operative Verfahren

Für alle, die eine Gesichtsstraffung ohne OP bevorzugen, stehen heute zahlreiche minimalinvasive Techniken zur Verfügung. Diese Verfahren eignen sich vor allem für erste Altersanzeichen oder zur Auffrischung nach einem operativen Facelift.

Verfahren Beschreibung Haltbarkeit Besonderheiten
Liquid-Lifting Volumenaufbau mit Hyaluronsäure, Eigenfett oder Calciumhydroxylapatit Einige Monate Keine Straffung, aber optische Glättung durch Volumenaufbau
Botox Lähmung der mimischen Muskulatur zur Faltenreduktion Ca. 6 Monate Besonders bei Stirn- und Augenfalten wirksam
Fadenlifting / Fäden zur Gesichtsstraffung Resorbierbare Fäden (z. B. PDO) heben das Gewebe an und regen die Kollagenbildung an Bis zu 15 Monate Geringe Ausfallzeit, gute Ergebnisse bei beginnender Erschlaffung
Laser-Gesichtsstraffung Hautverjüngung durch kontrollierte Gewebeschädigung (z. B. CO2-Laser) Monate bis wenige Jahre Regt Kollagenneubildung an, ideal zur Hautstrukturverbesserung
Ultraschall-Gesichtsstraffung Hochfrequente Schallwellen straffen tieferes Gewebe ohne Hautverletzung 6–18 Monate Schmerzarm, keine OP nötig, bekannt unter dem Markennamen Ultherapy®
Gesichtsstraffung mit EMS Elektromuskuläre Stimulation zur Stärkung der Gesichtsmuskulatur Kurzfristig Eher unterstützend, kein Ersatz für chirurgische Verfahren
Gerät für Gesichtsstraffung Heimgeräte (z. B. mit Mikrostrom, LED oder RF-Technologie) zur täglichen Anwendung Abhängig von der Anwendung Kostengünstig, aber mit deutlich begrenztem Effekt

Diese neuen Methoden der Gesichtsstraffung ermöglichen es, altersbedingte Veränderungen schonend zu behandeln – allerdings meist mit kürzerer Wirkung als operative Verfahren. Eine gute Beratung durch erfahrene Fachärzt*innen ist auch hier entscheidend, um das passende Verfahren zu wählen.

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Welche Methode ist die richtige für wen?

Die Wahl der passenden Methode zur Gesichtsstraffung hängt von verschiedenen individuellen Faktoren ab. Der allgemeine Gesundheitszustand, eventuelle Vorerkrankungen sowie das biologische und kalendarische Alter spielen eine wichtige Rolle. Auch die Erwartungshaltung an das Ergebnis beeinflusst die Entscheidung maßgeblich: Wer auf ein langfristig deutlich sichtbares Ergebnis abzielt, wird mit einer operativen Lösung wie dem Facelift besser beraten sein. Wer hingegen eine sanfte Auffrischung mit kurzer Ausfallzeit wünscht, könnte von einer Gesichtsstraffung ohne OP, etwa mit Fäden zur Gesichtsstraffung oder Ultraschall, profitieren.
Auch die Ausgangslage der Hauterschlaffung, etwa ob eine gezielte untere Gesichtsstraffung oder eine umfassende Hals und Gesichtsstraffung nötig ist, sollte im Beratungsgespräch mit Fachärzt*innen erörtert werden.

Mögliche Risiken und Komplikationen

Ein Facelift kann beeindruckende Ergebnisse erzielen – birgt aber, wie jeder operative Eingriff, gewisse Risiken. Um eine realistische Erwartungshaltung zu entwickeln und informierte Entscheidungen treffen zu können, sollten Patient*innen die potenziellen Facelift Risiken und Komplikationen nach dem Facelift gut kennen.

Allgemeine OP-Risiken

Wie bei jeder Operation unter Narkose bestehen auch bei der Gesichtsstraffung allgemeine Risiken, die im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt besprochen werden sollten. Dazu gehören:

• Blutergüsse und Schwellungen
• Nachblutungen
• Infektionen im Wundbereich
• Wundheilungsstörungen
• Thrombose und Embolien

Risiko Mögliche Ursache Häufigkeit Maßnahmen/Prävention
Blutergüsse & Schwellungen Gefäßverletzungen, normale Reaktion sehr häufig Kühlung, Schonung, Hochlagern
Nachblutung Unzureichende Blutstillung selten bis gelegentlich Überwachung, ggf. Nach-OP
Infektion Keime in der Wunde selten Antibiotikagabe, sterile OP-Bedingungen
Wundheilungsstörung Durchblutungsstörung, Rauchen gelegentlich gute Nachsorge, Nikotinkarenz
Thrombose/Embolie Bettlägerigkeit, Prädisposition sehr selten Thromboseprophylaxe (z. B. Kompressionsstrümpfe)

Spezifische Risiken einer Gesichtsstraffung

Neben allgemeinen OP-Risiken gibt es beim Facelift Komplikationen, die speziell bei dieser Art von Eingriff auftreten können:

• Taubheitsgefühle, meist vorübergehend, durch Reizung feiner Hautnerven
• Nervenschädigungen (selten), mit möglicher Beeinträchtigung der Mimik
• Asymmetrien oder ungleichmäßige Heilungsverläufe
• Schwellungen und Verhärtungen, besonders in den ersten Wochen
• Gerötete oder wulstige Narben – insbesondere nach einem Mini-Facelift
• Langfristige Veränderungen der Hautstruktur oder Mimik

Bei der Gesichtsstraffung sind Narben für viele Patient*innen ein zentrales Thema. In der Regel werden die Schnitte unauffällig im Haaransatz oder entlang natürlicher Hautfalten gesetzt. Dennoch kann es – abhängig von Veranlagung und Nachsorge – zu sichtbaren Narben kommen.
Risikofaktoren, die Komplikationen begünstigen können:

• Rauchen (durchblutungshemmend → Wundheilungsprobleme)
• Bestehende Grunderkrankungen (z. B. Diabetes, Blutgerinnungsstörungen)
• Unzureichende Vorbereitung (z. B. Einnahme blutverdünnender Medikamente)
• Mangelhafte Nachsorge

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Einfluss der Arztwahl auf das Risiko

Ein entscheidender Faktor zur Minimierung der Risiken eines Facelifts ist die Wahl eines erfahrenen, spezialisierten Facharztes. Achten Sie auf:

• Facharzttitel für Plastische und Ästhetische Chirurgie
• Spezialisierung auf Gesichtschirurgie
• Nachweislich hohe Fallzahlen bei Facelifts und verwandten Eingriffen
• Detaillierte Aufklärungsgespräche und individuelle Beratung
• Transparenz bei möglichen Risiken, realistische Einschätzung der Ergebnisse

Auch die Ausstattung der Klinik, die Hygienevorgaben und die Erfahrung des OP-Teams sind zentrale Qualitätsmerkmale, die das Risiko von Facelift Komplikationen maßgeblich beeinflussen.

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Nachsorge und Heilungsphase – Was Sie beachten sollten

Eine sorgfältige Nachsorge ist entscheidend für den Heilungsverlauf und das endgültige Ergebnis Ihrer Gesichtsstraffung. Damit Sie bestmöglich vorbereitet sind, finden Sie hier einen Überblick über die wichtigsten Phasen und Empfehlungen.

Die ersten Tage nach der OP

In den ersten Tagen nach der Facelift-OP steht Ruhe an erster Stelle. Ihr Körper braucht Zeit, um die Eingriffe zu verarbeiten.
Wichtige Hinweise:

• Ein elastischer Verband stabilisiert die behandelten Areale und reduziert Schwellungen.
• Der Kopf sollte stets hochgelagert und ruhig gehalten werden – auch beim Schlafen.
• Achten Sie auf eine schonende Ernährung: Suppen, Joghurt und weiche Speisen vermeiden unnötige Belastung der Gesichtsmuskulatur.
• Vermeiden Sie Sprechen so weit wie möglich in den ersten Tagen.

Fäden, Narbenpflege & Rückbildung von Schwellungen

Wie geht es weiter? Die Heilung verläuft bei jedem individuell – mit der richtigen Pflege und genügend Ruhe lassen sich Facelift-Narben jedoch langfristig minimieren und Schwellungen gut zu Hause weiterbehandeln.
Was Sie beachten sollten:

• Erste Fäden werden meist nach 5–7 Tagen entfernt, restliche Fäden oder Klammern nach ca. 10–14 Tagen.
• Beginnen Sie etwa eine Woche nach dem Eingriff mit der Narbenpflege – am besten mit rückfettenden Cremes und sanfter Massage.
• UV-Schutz ist essenziell: Meiden Sie direkte Sonne und verwenden Sie hohe Lichtschutzfaktoren auf den behandelten Stellen.
• Schwellungen und eventuelle Blutergüsse bilden sich in den folgenden Wochen zurück.

Langfristige Heilung & Ergebnisentwicklung

Auch wenn Sie nach zwei bis drei Wochen wieder gesellschaftsfähig sind, dauert der vollständige Heilungsprozess nach einer Hals- und Gesichtsstraffung deutlich länger. Auch dies hängt vom individuellen Patienten und der Schwere des Eingriffs ab.
Der Heilungsverlauf auf einen Blick:

• 1–3 Monate: Die Mimik normalisiert sich, das Taubheitsgefühl nimmt ab.
• 4–6 Monate: Narben verblassen zunehmend, Spannungsgefühle nehmen ab.
• Bis zu 12 Monate: Das endgültige Ergebnis ist erreicht, Gewebeverhärtungen glätten sich.

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Kosten und Finanzierung

Eine Gesichtsstraffung ist eine individuelle Entscheidung – und ebenso individuell sind auch die damit verbundenen Kosten. Diese variieren je nach Methode, Umfang des Eingriffs und gewählter Klinik.

Was kostet eine Gesichtsstraffung?
Die Kosten einer Gesichtsstraffung hängen stark von der gewählten Methode ab. Hier ein Überblick über die durchschnittlichen Preisbereiche:

Überblick über die durchschnittlichen Preisbereiche:

Methode Durchschnittliche Kosten*
Mini-Facelift ab ca. 4.000 – 6.500 €
SMAS-/MACS-Facelift ab ca. 6.500 – 10.000 €
Endoskopische Verfahren ab ca. 5.500 – 9.000 €
Kombinationseingriffe > 10.000 €

*Kosten variieren je nach Region, Klinik, Umfang und Kombinationsverfahren.

Wichtig zu wissen: Die Kosten für eine Gesichtsstraffung werden in der Regel nicht von den Krankenkassen übernommen,
da es sich um einen rein ästhetischen Eingriff handelt.

Finanzierungsmöglichkeiten

Viele Kliniken bieten heute flexible Finanzierungslösungen an – zum Beispiel:

• Ratenzahlung über Partnerbanken
• Zinsfreie Zeiträume oder Sonderkonditionen bei bestimmten Anbietern
• Persönliche Beratung zur besten Option für Ihr Budget

So können Sie Ihre Gesichtsstraffung auch ganz entspannt in Etappen zahlen.

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Ihre Vorteile:

• Schutz bei medizinisch notwendigen Folgebehandlungen
• Übernahme der Kosten für Korrektureingriffe nach Komplikationen
• Kein finanzielles Risiko im Fall der Fälle

Unser Tipp
Gehen Sie mit einem sicheren Gefühl in Ihre Behandlung. Mit einer geeigneten Absicherung bleiben Sie auch im Fall von Komplikationen finanziell entspannt. Wir stehen Ihnen gerne beratend zur Seite!

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